Omaha Poker Regeln - Hi und Hi/ Low
Das
Omaha Poker Spiel hat sich aus der
Texas Hold'em Variante
entwickelt und wird gerne kurz
"Omaha" genannt. Der Spielablauf ist fast identisch mit
Texas Hold'em, doch es gibt auch einige Regeln, die abweichen. Die
vielen Varianten vom Omaha Poker sind Bestandteil der Veranstaltungen der
World Series of Poker (WSOP) seit mehr als zwanzig Jahren. Auch in den
Casinos und
Online-Spielbanken wird
Omaha gespielt.
Für Profispieler wird dort die Variante
"Pot Limit Omaha" angeboten, ein Spiel, das aufregend und für Neulinge nicht zu empfehlen ist.
Omaha Hold'em und der Unterschied zu Texas Hold'em
Beim Texas Hold'em besteht die Hand jedes Spielers aus fünf Karten, die aus zwei Hole Cards und fünf Community Cards zusammenstellt werden.
Dagegen erhält beim Omaha Hold'em jeder Spieler
vier Hole Cards. Die Hand beim Omaha Poker besteht aus zwei der vier Hole Cards des Spielers und drei
der fünf Community Cards. Da die Anzahl der Karten genau definiert ist, lässt Omaha Hold'em eine bessere Hand zu als Texas Hold'em.
Die Varianten des Omaha Poker
Omaha Hi-Lo ist eine Variante der Omaha Poker Spiele. Die Spielregeln lassen sich im Wesentlichen mit dem Texas Hold'em vergleichen, doch einige
Unterschiede sollen vorgestellt werden. Wie bei
Omaha High erhalten die Spieler insgesamt vier Hole Cards.
Omaha Hi-Lo, auch
8 or Better, ist ein
High-Low-Spiel, bei dem die Spieler zwei Karten, gleich oder unterschiedlich, benutzen können, um ihre Hand zu bilden, sei es High oder Low. Verwendet
werden müssen dabei drei von den fünf Community Cards, die einen Wert von 8 oder weniger haben. Eine sehr gute Low hand besteht aus A 2 3 4 5 und die
schlechteste hat den höchsten Wert, nämlich 8 7 6 5 4, wobei das Ass sowohl für High und Low seinen Einsatz findet. Sind auf dem Board keine drei
verschiedenen Karten, die einen Wert von 8 und weniger haben, ist der
High-Pot zu spielen. Die
beiden Hole Cards, die der Spieler für die Low hand
nutzen möchte, dürfen mit den Community Cards keine Paare bilden.
Omaha High, eine Variante vom Omaha Poker, spielen immer mehr Menschen in den USA und auch in Europa. Es ist eine
Variante von Texas Hold'em, die mit
Community Cards und Hole Cards gespielt wird. Jeder Spieler erhält
vier Hole Cards. Zwei dieser Hole Cards sowie drei Community Cards müssen für die
Pokerhand verwendet werden. Das bedeutet, wenn der Spieler Q Q Q Q auf der Hand hätte und seine Community Cards hätten die Werte von J J 10 5 4 so
hätte der Spieler zwei Paare, und zwar Q Q und J J und nicht Vierlinge mit vier Queens. Hat der Spieler drei Karten derselben Farbe in der Hand, so
darf er nur zwei Karten mit derselben Farbe zur Bildung eines Flushs verwenden.
Omaha High gehört zu den Hold'em-Varianten, die in der Regel mit
Limit,
Pot Limit und No Limit gespielt werden. Omaha Poker wird meist mit Pot Limit
gespielt. Beim Omaha Poker wird, wie bei allen Hold'em-Varianten, die Setzstruktur angegeben; die Spielregeln besagen, wie viel ein Spieler setzen und
um wie viel er erhöhen darf. Die No-Limit-Variante erlaubt dem Spieler, seine ganzen Chips zu setzen. Im Fachjargon heißt das, dass er
"all-in" ist.
Bei der Pot Limit-Variante darf der Spieler nur so viel setzen, wie bereits im
"Pot" vorhanden ist. Die Höhe des Einsatzes wird beim
"Fixed Limit"
vorgeschrieben.
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