Regeln und Historie des Texas Holdem Poker
Poker, dessen Ursprung bis in das
16. Jahrhundert zurückgeht, war lange Zeit ein Spiel, das einen
schlechten Ruf hatte.
Es wurde und wird immer noch als ein amerikanisches Kartenspiel angesehen, was so jedoch nicht richtig ist. Die
Franzosen brachten
dieses Kartenspiel etwa um das
Jahr 1820 nach New Orleans. Goldsucher brachten Poker in den Westen der Vereinigten Staaten und die
Schaufelraddampfer, die auf dem Mississippi fuhren, brachten Poker in den Osten der Vereinigten Staaten.
Poker war nicht "salonfähig",
denn es wurde von
Soldaten, Cowboys und Berufsspielern gespielt, die naive Siedler um ihr Hab und Gut brachten. Durch die amerikanischen
Western-Filme wurde Poker weltberühmt. Erst im
20. Jahrhundert wurde das
Pokerspiel rehabilitiert, vor allen Dingen deshalb,
weil Turniere im Fernsehen übertragen wurden.
Poker hat
viele Varianten und die bekannteste ist das
Texas Hold'em Poker, weil es die
einfachste Pokervariante ist. Erwähnt wurde
diese Poker-Variante
um das Jahr 1900. Den Namen erhielt sie deshalb, weil diese Variante
erstmals in Robstown/Texas in Erscheinung trat.
Texas Hold'em Poker spielen können auch
Anfänger, denn es ist leicht zu lernen.
Texas Hold'em Poker Spiele bestehen aus
52 Karten.
Kleiner Einblick in die Spielregeln
Die
"Hand" eines jeden Spielers beim Texas Hold'em Poker besteht aus
fünf Karten und wird aus
sieben Karten zusammenstellt.
Ist der
"Dealer" bestimmt, kann das Spiel beginnen. Der Spieler, der die höchste Karte hat, wird in der ersten Runde diese Position
übernehmen. Die Positionen
Small Blind, die sich auf der linken Seite des Dealers befindet und
Big Blind, die sich auf der linken
Seite neben Small Blind befindet, werden durch die
Position des Dealers bestimmt. Die
Blinds sind zu werten wie ein
Grundeinsatz,
der sich wiederholt, weil jeder Spieler im Laufe der Spielrunde setzen muss. Dies geschieht im Uhrzeigersinn.
Limits sind Art und Weise der Wetteinsätze
Bei
Texas Hold'em Poker erhält jeder Spieler zwei verdeckte Karten, die
Hole Cards. Nach jeder Runde werden insgesamt
fünf
Community Cards auf den Tisch gelegt, wobei die Voraussetzung dafür ist, dass mehr als ein Spieler gut durch die Runde gekommen ist. Der Spieler
bildet seine Hand mit seinen
Hole Cards und den
Community Cards. Meist wird
No Limit oder
Fixed Limit gespielt.
Pot Limit ist
sehr selten bei Texas Hold'em Poker. Texas Hold'em Poker ist einfach zu spielen und
weltweit bekannt. Aus Texas Hold'em Poker haben sich
viele Poker-Varianten entwickelt. Texas Hold'em Poker Spiele werden oft mit Freunden gespielt und dann in der Regel mit "No Limit",
aber meist um kleinere Beträge. Hier finden Sie die
ausführlichen Spielregeln
Poker ist auch ein bisschen Mathematik
Bei allen Pokerspielen, nicht nur beim Texas Hold'em Poker, spielt
Mathematik mit. Die
wichtigsten Prozentsätze sollte jeder Pokerspieler
mitbringen, wenn er sich an den Tisch setzt. Gute Spieler wissen, dass sie eine
1-zu-8-Chance haben, einen
Drilling zu bekommen, wenn sie
bereits
ein Pärchen in der Hand haben. Sie wissen auch, dass sie die Anzahl der
Outs mit
zwei multiplizieren und eine Karte dazu zählen
müssen, um die
Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, ob man mit der Karte sein Blatt verbessern kann.
Outs sind Karten, die eine
Verbesserung
des eigenen Blattes herbeiführen können. Und gute Spieler wissen auch, wie die
Pott-Odds zu berechnen sind. Weiß der Spieler, dass er eine
Chance von 20% hat, sein Blatt zu verbessern, so multipliziert er diesen Prozentsatz mit dem Geld, das bereits im
Pott ist. Damit weiß
er,
wie viel er zu bezahlen hat, um die nächste Karte einsehen zu können. Einen tieferen Einblick in die Poker Mathematik erhalten Sie in dem Artikel
Berechnen von Outs.
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