Five Card Stud Poker - Die ursprüngliche Stud Variante
Five Card Stud Poker ist eine klassische Pokervariante, die heute leider nur noch selten gespielt wird. Unvergessen ist der
Schauspieler Steve McQueen, der als
"Kid" am Ende des Films
"Cincinnati Kid" mit seinem Full House vom inoffiziellen Pokerkönig
Lancey Howard, gespielt von Edward G. Robinson, durch dessen Straight Flush geschlagen wird. Diese echten Kerle duellierten sich
im Five Card Stud. Gespielt wird in
vier Wettrunden. Vor Spielbeginn muss jeder Teilnehmer ein
Ante in den Pot einzahlen.
In der
ersten Runde erhält jeder Spieler
zwei Karten, eine verdeckte (hole card) und eine offen sichtbare. Der Spieler mit der
niedrigsten offenen Karte muss das
Bring In zahlen und somit die erste Wettrunde starten. Die anderen Spieler können jetzt aussteigen,
oder sie gehen mit. Es steht ihnen außerdem offen, das Bring In zum vollen Wetteinsatz zu komplettieren. In jeder Wettrunde darf
der
Einsatz maximal drei Mal erhöht werden. In der zumeist gespielten
Limit Variante gilt für die erste und zweite Runde das niedrige,
für die dritte und vierte Runde das hohe Limit.
Nach der ersten Runde wird in der zweiten, dritten und vierten jeweils
eine weitere Karte offen sichtbar ausgegeben. In der vierten
Runde liegen also vor jedem Spieler, der noch nicht ausgestiegen ist, fünf Karten, wovon eine verdeckt ist. Im Showdown muss diese
offengelegt werden, und das
beste Blatt gewinnt den Pot. Wie in allen
Studvarianten ist es auch im
Five Card Stud nützlich, sich
während des Spielverlaufs zu merken, welche Karten bereits ausgegeben und ausgeschieden sind, um so Chancen besser bestimmern zu können.
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