Poker Varianten - Holdem, Stud und Draw
Online-Casinos werden gerne und häufig besucht. Das gilt auch für die Freunde der Poker Spiele. Wie schon der Name sagt, wird im Plural gesprochen,
denn es gibt in der Zwischenzeit
viele verschiedene Varianten des Poker-Spiels. Unterschieden werden vier verschiedene Varianten:
1.
Hold'em ist die bekannteste und weit verbreitetste Variante,
2.
Stud Poker wird meist nur in Casinos gespielt,
3.
Draw Poker wird seltener gespielt und wenn, dann meist privat und
4.
Würfelpoker, eine neue Art zu pokern.
Die Poker-Varianten kurz beschrieben
Holdem Poker - das ist die
bekannteste und einfachste Poker-Variante, die jeder Anfänger schnell begreift: Der Gruppe der Hold'em-Spiele gehören
Easy Poker,
Texas Hold'em,
Omaha Holdem
und
Cincinnati. Bei den Varianten des Hold'em-Pokers erhält jeder Spieler
Hole Cards, also verdeckte Karten. Je nach Variante deckt man nach
und nach die
Community Cards auf. Mit den Hole Cards und den Community Cards stellt der Spieler seine
Hand zusammen.
Zu
Stud Poker gehören
Razz,
Tropical Stud,
Seven Card Stud und
Five Card Stud Poker wird derzeit meist in
Casinos gespielt. In die Kategorie
Draw Poker fällt z. B.
Five Card Draw,
ein Spiel, das aus den Western-Filmen der USA bekannt wurde und
Triple Draw Poker. Neu ist
Würfelpoker mit seinen Varianten wie z. B.
Escalero und
Liar Dice;
es hat viele Gesichter und wer sich zu einer Pokerrunde gesellt, sollte nicht ganz unbedarft sein.
Poker hat eine eigene Sprache und Regeln
Damit sie die Spieler am Tisch verständigen können, sollten sie nicht nur gute englische Sprachkenntnisse haben, sondern auch die
Fachbegriffe, die sogenannte
"Spielsprache" können, die sich jedoch bei den Kategorien unterscheidet. Wie die Spielsprache, so unterscheiden sich auch die
Regeln. Zum Beispiel gewinnt
beim Texas Hold'em derjenige mit der "
stärksten Hand". Das ist z. B. beim Omaha Hold'em ganz anders und das gleich zweifach. Es gibt eine Variation, bei der
die "
High hand", also die höchsten Werte gewinnen und eine andere, die sogenannte "
Low hand", die einen hohen und einen kleinen Wert hält wie z. B.: Ass und 2.
Kleines Poker-Sprach-ABC
Außer guten Sprachkenntnissen in der englischen Sprache sollte der Spieler auch die
Fachbegriffe am Pokertisch beherrschen, damit er effektiv mitspielen kann.
Es ist wichtig zu wissen, was "
Add-on" bedeutet oder "
Alexander". Add-on bedeutet, dass ein Spieler zusätzliche Chips kauft; aber bei einem
Turnier bedeutet das den Termin, wann die Spieler Chips kaufen können und "Alexander" bedeutet "
Treff König". Es gibt noch viele Spielbegriffe und diese ziehen
sich quer durch als Alphabet. Sind diese Begriffe einem Spieler nicht bekannt, so kann er nicht agieren und ist schnell als Verlierer auserkoren. Einen Überblick über die wichtigsten
Pokerbegriffe finden Sie hier auf BestePokerSeiten.com unter
Poker-Lexikon.
Psychologie beim Pokern
Jeder Pokerspieler entwickelt sich zu einem "
Hobby-Psychologen", denn er beobachtet seine Mitspieler genau. Die
unbewussten Emotionen, die sich bei seinen
Mitspielern zeigen, werden dazu verwendet, die
eigene Strategie aufzubauen. Schon die Körperhaltung verrät, wie der Spieler sieht und der Gesichtsausdruck verrät,
ob er eine gute Hand hat bzw. ob er noch die Chance sieht, das Spiel zu gewinnen.
Ob der
Spieler nervös oder unruhig ist, das
verraten die Augen und die
Hände. Ist der Spieler erfahren genug, um die Faktoren zu bewerten,
kann er diese Informationen für sein Spiel nutzen. Viele
Profis haben deshalb
Sonnenbrillen auf der Nase, die dem Gegner keine Chance geben,
die Emotionen zu bewerten.
Emotionen entstehen wie ein Wimpernschlag, aber sie entgehen einem aufmerksamen Spieler nicht.
Hier erfahren Sie mehr über
Psychologische Spielchen beim Online Poker.
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