Omaha Holdem Poker - Das Spiel der viele Züge
Omaha Hold'em ist eine Pokervariante, die sich vor allem
in Europa großer Beliebtheit erfreut. Das Spiel existiert in den Varianten
Limit
sowie Pot Limit, wobei letztere die häufiger gespielte ist. Auf den ersten Blick erscheint Omaha mit Texas Hold'em nahe verwandt,
doch es gibt gravierende Unterschiede. Beim Omaha erhält jeder Spieler
vier verdeckte Karten (pocket cards). Maximal neun Personen haben
pro Tisch Platz. Gespielt wird in
vier Runden:
Pre Flop, Flop, Turn und River. Wie bei Texas Hold'em werden die Blinds, der
Small Blind
und der
Big Blind, entrichtet.
Dann beginnt das Spiel.
Pre Flop, bevor der Flop gelegt wurde, werden die vier pocket cards ausgegeben, worauf eine erste Wettrunde folgt. Mit dem
Flop,
der zweiten Runde, kommen drei
common cards für alle Spieler sichtbar auf den Tisch. In der dritten Runde,
dem Turn, wird eine weitere
common card vom Dealer auf den Tisch gelegt. Nachdem die Einsätze gemacht wurden, vervollständigt die letzte Karte,
der River das Blatt.
Ist zum Schluss mehr als ein Spieler übrig, ermittelt der Showdown den Sieger.
Ganz wichtig ist es beim
Omaha Hold'em, dass das Blatt aus jeweils
genau zwei der vier verdeckten eigenen Karten (pocket cards) und genau
drei der fünf offen ausliegenden common cards gebildet werden muss. Dies ist der auf den ersten Blick klein erscheinende, aber wesentliche
Unterschied zum Texas Hold'em. Im Omaha sind
viel mehr Kombinationen möglich als bei Hold'em, weshalb dieses Spiel ein Höchstmaß an
strategischem Denken erfordert. Generell ist das Siegerblatt auch deutlich höher als im Texas Hold'em. Besonders Anfänger vergessen dies
leicht.
Hier gehts weiter zu einer ausführlichen
Omaha Poker Beschreibung in dem auch auf Spielvariante hi/low eingegangen wird.
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